Unter Freien und Gleichen:eine kooperative Fantasy-Gesellschaft?

Wenn Menschen sich längst selbst organisiert haben, wenn die Gesellschaft durchwoben ist von Strukturen und Beziehungen, die alles am Laufen halten: woran sehen wir das in der quirligen Hafenstadt? Wie schreiben wir das ein in ein ruhiges Bauerndorf?
Fantasy, wo weder Schwert noch Gold (noch der einsame Held) die Welt regiert, sondern tausende Leute an tausenden Tagen durch ihre Kooperation das Leben ermöglichen… wie würde das aussehen?

Beispiele, Gedanken und konkrete Vorschläge dazu folgen hier in einem eigenen Artikel. Wann? Das steht dann in meinem newsletter (jetzt abonnieren!) 😉

Dieser Blog ist gerade im Anlaufen, und mein Plan ist, das langsam, gemütlich und sorgfältig zu machen, also mit vielleicht einem Beitrag pro Monat.
Den Grundstein legt der bereits fertige Beitrag zu “Fantasy: menschenfreundlich, utopisch, visionär?”. Ein Plädoyer, eine Forschungsfrage und auch eine Einführung dazu, worum es mir in meinen Romanen geht…